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Berlinspotter.de • Interkontinentalverbindungen. - Seite 2
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Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Mittwoch 27. März 2019, 09:50
von moscowman
Zu 1) Das ist richtig. Zur Zeit nur UA im Winter.

Zu 2) Wenn Du nur 1x umsteigen willst, ist BA sicher eine Variante. Ansonsten bestimmt auch UA, ggf aber mit längerer Umsteigezeit irgendwo oder Airport Wechsel.

Gruß
moscowman

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Freitag 29. März 2019, 08:36
von trickski
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Leider ist der Zubringer nach LHR zeitlich eine Katastrophe.
Na mal noch abwarten ob mir was besseres einfällt.

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Freitag 29. März 2019, 11:39
von Potsdamer

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 1. April 2019, 09:15
von trickski
Am Sonntag 8.3. steht der Flug LHR-LAS für 14:55Uhr drin.
Das haut dann leider nicht hin.

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 1. April 2019, 17:10
von olivernallaweg

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Dienstag 2. April 2019, 12:42
von ramsesp
TXL 7:45 - FRA 8:55 FRA 10:35 - LAS 14:40 LH175/LH5436 (Eurowings)

Ist halt deutlich teurer als BA. Und bei den Tommys gibt es noch ein richtiges Flugzeug auf LHR-LAS.....

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Mittwoch 3. April 2019, 08:22
von trickski
Vielen Dank, diese Möglichkeit ist mir neu und somit hat sich meine NAchfrage schon mal gelohnt.
Ja, ca. 200€ teurer als BA und der A330-200 von EW ist auch nicht so prickelnd. Oder hat jemand andere Erfahrungen?
Die United Variante wird vermutlich noch teurer (war gerade noch nicht buchbar)

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 27. April 2020, 12:06
von Proud of Freddie
Zitat aus dem Checkpoint Newsletter des Tagesspiegels von heute, Verfasser Lorenz Maroldt, Chefredakteur, über potentielle Staatshilfen für Lufthansa:
“...mit bis zu 10 Milliarden Euro soll der Staat einspringen. Soviel hat nicht einmal der BER gekostet...
...und deshalb gilt: Ganz ohne Gegenleistung sollten wir der Kranichtruppe nicht unsere Kohle in den Ofen stopfen. Nach jahrzehntelanger Kumpanei zwischen CSU-Verkehrsministern und Lufthansa zugunsten der Flughäfen München und Frankfurt braucht es jetzt ein klares Bekenntnis zum BER und Berlin - zehn neue Langstrecken wären das Mindeste (am besten notariell beurkundet).”

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 27. April 2020, 12:48
von JRO-International
Nur, dass bei den Entscheidern im Bund ja vermutlich dann dieselben Leute sitzen werden, die schon vorher einseitig zugunsten von FRA und MUC entschieden haben. Die Zeit ist knapp und dann verlässt man sich halt gerne auf "Experten" und zäumt nicht das Pferd von hinten auf. Und die aktuellen hausinternen Experten dürften weiterhin MUC und FRA pushen, schließlich gibts da im Moment auch am meisten zu verlieren.

Könnte mir sogar vorstellen, dass die Bundesregierung arabischen Ambitionen zukünftig einen noch größeren Riegel vorschieben wird, da die LH ja noch mehr geschützt und aufgepeppelt werden muss, um irgendwann wieder selbst Geld erwirtschaften zu können.....

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 27. April 2020, 16:01
von Richard
Bei allem Lokal-Patriotismus, man kann sich nur noch wundern, was einige Leute so von sich geben...

Wenn diese Forderungen mit solider Nachfrage begründbar wären, dann wäre das etwas anderes. Aber dem ist leider nicht so. Es gibt ab Berlin nur 2-3 Langstrecken, die man mit Point-to-Point wirtschaftlich betreiben kann, wenn man tägliche Frequenzen anbieten will. Alles andere wäre aufgrund des zu geringen Lokal-Aufkommen nur über ein Hub-System möglich oder in sehr viel geringerer Frequenz möglich. Der letzte Home-Carrier von Berlin ist bekanntlich nicht an zu viel Geld zu Grunde gegangen, sondern an zu den Verlusten und daraus resultierenden Schulden.

Seien wir froh, wenn das Angebot nach der Corona-Krise dem vor der Krise gleicht. Viel mehr kann man in der momentanen Situation einfach nicht erhoffen.

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Montag 27. April 2020, 17:54
von barti
Sehe ich bei weitem nicht so pessimistisch. Berlin hat zwar auf der Langstrecke sicher kaum ausreichend Nachfrage für tägliche Frequenzen auf den meisten Routen, dazu fehlt es halt am Hub-System, aber mit 4/7 bis 5/7 ließen sich die meisten Langstrecken wirtschaftlich erfolgreich, wegen des hohen O&D Traffics, durchaus betreiben. Diese Frequenzen sind auch durchaus geschäftsreisetauglich, es muss gar nicht täglich geflogen werden.

Berlin hat da eine Menge Potential so für ein zwei Dutzend Langstrecken locker. Das zeigt sich auch in den Neuaufnahmen der letzten Jahre, die alle erfolgreich eingeführt und betrieben wurden, für AB waren die Langstrecken auch nicht unbedingt das finanzielle Problem. Wie lange das jetzt aber wegen Corona dauert, bis man wieder auf dem Vorniveau angekommen ist, ist derzeit ja noch völlig unklar, aber in den nächsten Jahren wird man da auch dank BER ein deutliches Anziehen der Verbindungen erleben.

Die Aussage des Hrn Marold in dem Newsletter kann auch nicht so ganz ernst gemeint sein, schließlich sitzt bei den Gesprächen über die Unterstützung für die LH auch Hr. (be)Scheuer(t) mit am Tisch und der wird natürlich insbesondere daran interessiert sein, was den für den MUC dabei herauskommen dürfte. Im Moment sieht es ja ganz so aus, als würde MUC als LH-Hub in den nächsten Jahren mehr auf Sparflamme fahren und sich LH wieder mehr auf FRA konzentrieren :)

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Dienstag 28. April 2020, 10:25
von A380

Re: Interkontinentalverbindungen.

Verfasst: Dienstag 28. April 2020, 14:29
von Proud of Freddie
Das sehe ich auch so, 380.