Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Fotos und Berichte von den vier Berliner Airports aus vergangenen Zeiten

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modern air
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Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon modern air » Freitag 17. Oktober 2014, 12:49

Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte
Neue Sonderausstellung im AlliiertenMuseum eröffnet

Im AlliiertenMuseum ist am 8. Juli 2014 die neue Sonderausstellung „Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte“ eröffnet worden. Die Schau stellt erstmals die amerikanische Epoche des ehemaligen Berliner Zentralflughafens dar. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Doppelfunktion des Flughafens: Fast fünfzig Jahre lang war Tempelhof gleichzeitig US-amerikanischer Luftwaffenstützpunkt und Verkehrsflughafen. Vor allem durch die Berliner Luftbrücke wurde der Flughafen Tempelhof zu einem Symbol des Kalten Krieges.
„Jenseits der Luftbrücke war über die amerikanische Epoche des Tempelhofer Flughafens bisher wenig bekannt. Die Sonderausstellung und das Begleitbuch schließen diese Lücke“ sagte Museumsdirektorin Dr. Gundula Bavendamm bei der Eröffnungsveranstaltung mit mehr als 200 geladenen Gästen. „Für das AlliiertenMuseum schwingt bei dieser Eröffnung viel mit. Sie soll uns auch dem Ziel näher bringen, in absehbarer Zeit in das Flughafengebäude einzuziehen. Deswegen freuen wir uns besonders über die Anwesenheit von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und US-Botschafter John B. Emerson.“
Die Sonderausstellung macht deutlich, dass die Amerikaner ein wichtiges Kapitel der wechselvollen Geschichte des Flughafens Tempelhof geschrieben haben. „Wer verstehen will, warum uns mit den USA weit mehr verbindet als eine interessengeleitete Partnerschaft, wer verstehen will, wie zwischen unseren Ländern eine Freundschaft im Sinne tiefer emotionaler Verbundenheit wachsen konnte, der erfährt es in der Sonderausstellung ´Flughafen Berlin-Tempelhof – Die amerikanische Geschichte´“, sagte Kulturstaatsministerin Monika Grütters. „Diese Ausstellung ist eine Bereicherung unserer Erinnerungskultur, unseres gemeinsamen Willens, die Vergangenheit lebendig zu halten.“ Auch US-Botschafter John B. Emerson hob die Bedeutung der Sonderausstellung hervor: „That story of Tempelhof is not just an American or a German story; it is part of the broader human story; and that’s why this exhibit is so important.”
Mit vielen authentischen Exponaten, historischen und aktuellen Filmclips sowie eindrucksvoller Gestaltung ist es dem Ausstellungsteam gelungen, die Atmosphäre des Flughafens und des Tempelhofer Feldes in die Clayallee zu holen. „Es war faszinierend, aus materiellen Zeugnissen und den Erinnerungen all der Veteranen und Zeitzeugen eine moderne museale Gesamtdarstellung zu erarbeiten“, so Ausstellungskurator Florian Weiß. Die Sonderausstellung zeigt, wie die für Berlin lebenswichtige Luftsicherheit unter Vier-Mächte-Verwaltung geregelt wurde und welche Rolle der Flughafen für Spionageflüge und elektronische Aufklärung spielte. Auch an die Luftbrücke und an Flüchtlingstransporte, an spektakuläre Flugzeugentführungen und Fluchten wird erinnert. Beleuchtet wird aber auch der zivile Flugbetrieb mit der farbigen Welt der alliierten Fluggesellschaften.

Die neue Sonderausstellung des AlliiertenMuseums „Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte“ stellt erstmals die amerikanische Epoche des ehemaligen Berliner Zentralflughafens dar. Die Ausstellung spannt den Bogen von der Übernahme des von sowjetischen Truppen eroberten Geländes durch die Amerikaner im Juli 1945 bis zur Übergabe an die Berliner Flughafengesellschaft 1993. Dabei wird deutlich: Der Flughafen Tempelhof ist ein bedeutender Erinnerungsort des Kalten Krieges.
Im Mittelpunkt steht die Doppelfunktion des Flughafens: Fast fünfzig Jahre lang war Tempelhof gleichzeitig US-amerikanischer Luftwaffenstützpunkt und Verkehrsflughafen. Der „Heimatflughafen der Luftbrücke“ diente den Westmächten auch als Spähposten und Schutzschild im Kalten Krieg. Der militärische Auftrag der US Air Force lautete, den Flugverkehr von und nach West-Berlin mit allen erforderlichen logistischen und technischen Maßnahmen der Sicherung, Überwachung und Wartung zu gewährleisten. Die Sonderausstellung zeigt, wie die Alliierten die Luftsicherheit kontrollierten und wie der Flughafen Tempelhof zur Durchführung von Spionageflügen und elektronischer Aufklärung genutzt wurde. Ein weiterer Themenraum ist der Berliner Luftbrücke 1948/49 gewidmet. Im Minutentakt landeten in Tempelhof die Flugzeuge zur lebenswichtigen Versorgung der Bevölkerung. Weniger bekannt ist, dass der Flughafen für viele Flüchtlinge aus der DDR das „Tor zur Freiheit“ war. Von hier flogen sie in Richtung ihrer neuen Aufenthaltsorte in der Bundesrepublik. Spektakulär war die Landung einer entführten polnischen Passagiermaschine 1978 in Tempelhof. In der Folge tagte zum einzigen Mal in der Berliner Nachkriegsgeschichte ein US-Gericht in Berlin.
Dass der Flughafen Tempelhof auch über einen gewissen Glamourfaktor verfügte, wird in weiteren Ausstellungskapiteln deutlich: Die alliierten Fluggesellschaften, allen voran die PanAm, verliehen dem Flughafen internationalen Glanz. Für Prominente und Politiker, darunter drei US-Präsidenten, wurde der rote Teppich ausgerollt. Doch Tempelhof war auch ein Ort der Begegnung zwischen Amerikanern und West-Berlinern. Zahlreiche deutsche Zivilbeschäftigte arbeiteten auf dem Stützpunkt. Die US-Luftwaffenbasis beherbergte den größten deutsch-amerikanischen Jugendclub Berlins. Der Tag der offenen Tür auf dem militärischen Teil des Airports lockte jedes Jahr Hunderttausende Besucher an. Gleichzeitig gab es politische Protestaktionen, etwa gegen den Vietnamkrieg oder gegen die Landung missliebiger Politiker.

Die Ausstellung wirft auch ein Schlaglicht auf die Vorgeschichte des Flughafens Tempelhof im Zweiten Weltkrieg: Für die NS-Rüstungsindustrie arbeiteten mehr als 3000 Zwangsarbeiter auf dem Gelände. Seit 2012 führen Archäologen in verschiedenen Bereichen des Tempelhofer Feldes Grabungen durch. Eine Auswahl der Fundstücke aus verschiedenen Epochen werden im AlliiertenMuseum jetzt erstmals gezeigt.
Zahlreiche originale Exponate wie das Drehfeuer vom Dach des Flughafens Uniformen der PanAm und der US AIR FORCE ein „einarmiger Bandit“ aus dem Tempelhofer Offiziersclub, Nachbildungen des Towers und einer Gangway erwecken die unverwechselbare Atmosphäre des stillgelegten City-Airports wieder zum Leben. In Filmsequenzen werden Szenen der Berliner Luftbrücke, Aufnahmen vom Tempelhofer Feld und Zeitzeugeninterviews gezeigt.

Die Ausstellung „Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte“ ist vom 9. Juli 2014 bis zum 19. April 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr außer montags im AlliiertenMuseum, Clayallee 135, 14195 Berlin, zu sehen.

Zur Sonderausstellung erscheint ein reich bebildertes, 160-seitiges Buch mit Texten in Deutsch, Englisch und Französisch (Preis: 14,90 Euro).
Das Buch ist nicht nur für Freunde des Flughafen Tempelhof sehr, sehr empfehlenswert!

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Der Botschafter der USA in Berlin, John B. Emerson beim Eröffnungsrundgang durch die Sonderausstellung

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Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien bei ihrer Eröffnungsrede

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Der Botschafter der USA in Berlin, John B. Emerson vor einem Werbeplakat für die Präzision der Flughöhen während der Berliner Luftbrücke

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Der Ausstellungskurator Florian Weiß.

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Uniformen der Alliierten Streitkräfte

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Die geladenen Gäste der Ausstellungseröffnung


A tribute to PAN AMERICAN WORLD AIRWAYS

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Eine Videoanimation über die Berliner Luftbrücke

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Eine Boeing C-97 auf dem Flughafen Tempelhof im Jahre 1967

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Warnschild am Zaun des Flughafen Berlin-Tempelhof.

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Uniformen der US Airfoce, rechts der Anzug eines Hubschrauberpiloten

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Ein Helikopter der US ARMY vom Typ Sikorsky S-55 "Chickasaw" - Name eines Indianervolkes das in der heutigen US-Bundesstaaten Mississippi, Alabama sowie Tennessee siedelte.
Da die Berliner Polizei keine Hubschrauber haben durfte, hätte die US Army und Infantriekommandos die Funktion der Polizei bei einem Volksaufstand übernommen - zumindest wurde das so im Jahre 1962 trainiert. Glücklicherweise blieb es bei dieser Übung!

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Am Südzipfel von Wannsee ist der Ortsteil Kohlhasenbrück. Einen Kilometer weiter südlich bafand sich die Westberliner Enklave Steinstücken. Steinstücken war eine nur wenige hundert Meter kleine Siedlung mit Häusern die zum Gebiet von Westberlin gehörte, aber komplett von der Mauer und dem Todesstreifen umgeben war. Zu Zugang zu den Häusern bzw. das Verlassen der Enklave war von der politischen Lage und dem Guten Willen der DDR-Grenzorgane abhängig. Zeitweise wurde das Verlassen und der Zugang untersagt. Um die Zugehörigkeit zu Westtteil Berlin zu unterstützen und im Notfall die Einwohner mit einer kleinen Luftbrücke mit Lebensmitteln zu versorgen und im Notfall Personen auszufliegen, gab es einen Hubschrauberlandeplatz, wo wie hier zu sehen ein Sikorsky S-55 landet.
Erst 11 Jahre nach dem Mauerbau im Jahre 1972 wurde durch Gebietsaustausch mit der DDR eine Zufahrtsstraße nach Steinstücken gebaut. Der Hubschrauberlandeplatz wurde überflüssig, aber noch heute stehen dort zwei Helikopter-Rotorblätter als Denkmal.

Hier ein Bild der Korridorstraße nach Steinstücken mit Berliner Mauer links und rechts:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinst%C3 ... C3%9Fe.jpg

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Ein Bell 47A / H-13 Sioux der US ARMY landet vor dem Reichstag

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Sowohl die BEA - British European Airways und die AIR FRANCE waren viele Jahre in Berlin-Tempelhof zu hause.

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On Board-Artikel bei der Pan American. Links gab's für Kinder ein Puzzle sowie das analoge I-Pad aus dem Jahr 1974 mit Touchscreen-Pen und Scrollmaus zum Urlöschen ( Erklärung für Apple-Nerds ) :wink:
Das Funktionsprinzip der Zaubertafel oder Magnettafel („Magna Doodle“) sind spezielle Waben, in denen eine weiße undurchsichtige Flüssigkeit und feine magnetische Eisenspäne sind. Man zeichnet mit einem Stift, der eine magnetische Spitze hat (oder man kann auch mit magnetischen Stempeln „zeichnen“). Durch die magnetische Anziehung werden die Späne in der Wabe nach oben gezogen, dadurch wird die Wabe dunkel und sie bleibt auch so. Mit dem Hebel wird ein langer dünner Magnet unter den Waben durch bewegt, dieser zieht die Späne wieder nach unten und die Wabe wird wieder hell. Erfunden wurde diese Tafel im Jahre 1974.
Hier ein Schulungs-Video für I-Pad-User:


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Eine DC-6 der Pan American in Berlin-Tempelhof

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Noch Foto, diesmal aus dem Restaurant aus fotografiert. Aus Dessen Fenstern sind zahlreiche Fotos in Berlin-Tempelhof fotografiert worden.

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Als der "Kalte Krieg" Plötzlich sehr heiß wurde.

Am 29.4.1952 wurde AIR FRANCE DC-4, F-BELI, auf dem Weg nach Berlin von Maschinenkanonenfeuer zweier russischer Jagdflugzeuge durchsiebt. Detailaufnahmen der zahlreichen Einschüsse in das Flugzeug.
ALLLERDINGS - es gibt zahlreiche, teil grob widersprüchliche angaben zu den Einschüssen deren Anzahl und die attaktierende Flugzeuge.

Am 29. April startet die DC-4 von Frankfurt nach Berlin. An Bord befinden sich elf Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder. Auf einmal greifen zwei sowjetische Jagdflugzeuge vom Typ JAK die Maschine an. Der Flugkapitän, Gilbert Schwallinger, bringt seine Passagiere und die Besatzung durch die Flucht in die Wolken in Sicherheit. Zwei Passagiere sind ernsthaft verletzt. Nach der Landung stellte man sieben Granateinschläge (20 mm) und annähernd hundert Schußspuren im Rumpf, an der Treibstoffleitung und an den Tragflächen fest. Von sowjetischer Seite gab es keine offizielle Erklärung.
Andere Quellen sprechen von 89 Einschüssen und zwei MIG-15.

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Hier zwei Fotos aus meinen Privatarchiv, die ich direkt von dem Fotolaboranten der US Airforce erwarb, der diese Bilder entwickelt hatte.

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Das Drehfeuer vom Dach des Zentralflughafen, das jahrzehntelang kilometerweit zu sehen war - auch für Flugzeuge, die gar keine Flugkarten vom Flughafen Tempelhof hatte. Der Grün-weiße Leuchtturmscheinwerfer war auch den entführten Flugzeugen (siehe Fotos an der Wand ) auf dem Weg in Freiheit eine hilfreiche Orientierung, sowohl kleinen Agrar- oder Sportflugzeuge aus Polen, wie auch den häufigen Flugzeugentführungen von LOT, wie die von der MP bewachte AN-24 im Hintergrund.

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Ein Rundgang durch die Gebäude der Amerikaner, nachdem diese Berlin verlassen hatten. Zu sehen ist das Kino Columbia, der Kindergarten ( ja der heißt auf Englisch genauso ! ), die Bowlingbahn und die Basketballhalle - beide befanden sich über der Haupthalle des Zentralflughafen alias Templehof Central Airport TCA.

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Gedenkfeier anläßlich des 10.Jahrestages des Endes der Berliner Luftbrücke am 12.Mai 1959.

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Der Rosinenbomber C-54 erhält 1972 seinen endgültigen Namen. Zwar wurde der Anstrich mehrfach erneuert, jedoch trägt dieser bis heute den Namen und dient als ständig wie von Geisterhand bewegtes Denkmalflugzeug - neulich, am 4.10.2014 war er wohl gänzlich im Hangar verschwunden.

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Mr. Tempelhof, alias ehemaliger Flughafenkommandant vom TCA, Gail S. Halvorsen und Schokoladenflieger - der berühmteste Luftbrückenpilot und Süßigkeiten-Fallschirm-Bomberflieger. Zwar waren Rosinen äußerst selten mit an Bord, aber die Berliner wählten diesen Spitznamen als Universalbezeichnung für alle Flugzeuge der Luftbrücke.

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Ein Highlight ist die nachgebaute Gangway vom Flughafen Tempelhof, nur die PAN AM mit der Billlboard-Schiftzug gab es damals noch nicht.

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Eine ehemalige Landebahnleuchte vom Bahnende (Overrun ) aus Tempelhof. Daneben zahlreiche Fotos der Berliner Luftbrücke, unter anderem Gail S. Halvosen beim Fallschirmbasteln aus Stoffhandtüchern seiner Kameraden, die er auch zur Herausgabe ihrer Schokoladen- und Kaugummiration animierte, die er dann an die Fallschirme knüpfte.

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Berlin ist von den Nazis befreit! Anfang Mai 1945 wehte nicht nur auf dem Reichstag die Flagge der roten Armee, die Berlin erobert hatte.

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Noch eine Rarität: Die Flagge, die rote Armee bei der Eroberung Berlins dabei hatte, wird mit einer Lisunov Li-2 der Russischen Luftwaffe zurück nach Moskau gebracht. Das Foto dürfte auf dem Südteil Tempelhofs, entlang der Ringbahn entstanden sein, wo heute der Grillplatz ist.

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Aktuelle Ausgrabungen auf dem Flughafen Tempelhof. Traurigerweise wurden zeitgleich zahlreiche Blechmarken der Zwangsarbeiter auf Ebay versteigert.

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Hier konnte ich mir Videos mit Interviews ehemaliger Pan Am Stewardessen anhören

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Einfach toll gemacht, die Ausstellung!!! Mit etwas Fantansie kann man die "Bratwurst auf dem Holzkohlengrill" riechen...

Nun zum Highlight: Die Diaschau mit Fotos von Ralf Manteufel:

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Der Fotograf und seine Modells mit XXXL-Körpermaßen. Unten die ältere Dame ist Mercedes Wild, ehemals das Mädchen aus Berlin-Friedenau mit weißen Hühnern im Hof, die der Candypilot Gail Halvorsen nicht finden konnte. Deshalb schrieb sie ihm einen Brief und beide sind seit 70 Jahren Freunde.

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Modell "Galaxy" Nachnahme: C-5A , Maße: 75,5 / 67,8 / 19,3 / 379657 kg

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Janz schön dicke Damen :lol:

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Rauchen war noch überall erlaubt :o

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Irgendwas wollte mir avroyork sagen....

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Flugzeuge mit zwei Decks gab's schon damals, wie diese C-97

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Eine C-118 alias DC-6

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Die C-130 alias Hercules ist seit 50 Jahren nicht totzukriegen...

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Na dürfte auch nicht fehlen:PAN AM's Boeing B747SP

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Und natürlich Landet Och Tempelhof Antonov AN-24

Danke Ralf für Deine Fotos (natürlich gibt's in der Ausstellung noch viel viel mehr seiner Dias zu sehen !!!), ich hatte ein wenig nachgeholfen, das Deine Fotos hier zu sehen sind und bei der Ausstellung die Sahne auf der Torte sind!

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Dem Wunsch schließe ich mich an! Ich will meine gegrillten Hamburger beim OPEN HOUSE wiederhaben!!!!!

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Tolles Plakat!

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Danke fürs schauen - besser noch: Ab in's Alliiertenmuseum!
Zuletzt geändert von modern air am Samstag 18. Oktober 2014, 10:56, insgesamt 2-mal geändert.

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Proud of Freddie
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon Proud of Freddie » Samstag 18. Oktober 2014, 08:46

Danke für den schönen Bericht! Kurze Anmerkung: die Aufnahme der N5025K entstand m.E. nicht aus dem alten Flughafenrestaurant, da sich dieses eine Etage höher befand, sondern vom Vorfeld.
...an der Runway in Luft und Sonne... ein Spotterleben kann auch gesund halten!

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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon modern air » Samstag 18. Oktober 2014, 10:58

:!: :!: Update! Siehe weitere 20 Fotos...oben ergänzt :!: :!:

Stephan117
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon Stephan117 » Samstag 18. Oktober 2014, 11:52

Schöne Bilder und danke für den Hinweis zu der Ausstellung. Heißt das "RTF Instructions" auf dem letzten Bild eigentlich "Read the fucking instructions"? :lol:

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modern air
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon modern air » Samstag 18. Oktober 2014, 14:51


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Jumbolino
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon Jumbolino » Samstag 18. Oktober 2014, 20:45

Bild Ick flieje uff Tempelhof.... ✈

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Hannes
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon Hannes » Dienstag 21. Oktober 2014, 20:46

Vielen Dank für die schönen Aufnahmen! Danke fürs Teilen.

Grüße
Johannes

hotspot
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon hotspot » Freitag 24. Oktober 2014, 11:46

Wow, toller, informativer Bericht! Vielen Dank dafür! :)

Svetislav
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Re: Flughafen Berlin-Tempelhof. Die amerikanische Geschichte

Beitragvon Svetislav » Donnerstag 14. Mai 2015, 18:48

Die Ausstellung ist bis 07.06.2015 verlängert. War Fr + Sa i.d. letzten Std. dort: 1x ein Reisebus, anderer Tg, auch einiges los + Kindergeburtstag im Veranstaltungsraum neben der Ausstellung.


Zuletzt als neu markiert von modern air am Donnerstag 14. Mai 2015, 18:48.

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