Der BER - Thread
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Re: Der BER - Thread
Falsch! Damals war die Geschichte der unterspülten Südbahn nämlich von der Qualitätsjournalie frei erfunden gewesen. Selbst die mitgelieferten Bilder konnten dem BER nicht zugeordnet werden.
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Re: Der BER - Thread
Eine nochmalige Verschiebung ist möglich. Das hat allerdings nichts mit unfähigen Politikern zu tun. Wir haben einen stetig steigenden Mangel an Fachhandwerkern. Etliche Projekte haben inzwischen erhebliche Verspätung, die Gewerke kommen einfach nicht mehr hinterher. Privatkunden, die freiwillig sogar mehr zahlen würden, kassieren bei vielen Handwerkern inzwischen eine Abfuhr. So ist derzeit die Lage. Keine Sorge, es wird aufgrund der demografischen Entwicklung noch viel schlimmer.
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- modern air
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Re: Der BER - Thread
Was hier für einen Bürger, Wähler und Steuerzahler nicht begreifbar ist (aber typisch für derartige Foren . . .) ist:
- Diese Stadt, eine Hauptstadt, benötigt dringend einen grossen Flughafen nach politisch gravierenden nationalen
Veränderungen, um die bisherigen Installationen zu ersetzen.
- Anstatt eine Planung durchzuziehen, die eine möglichst konfliktlose Lösung entstehen lässt, wird schon,
beginnend mit dem Standort, gelogen und betrogen, um bestimmte Interessen durchzupeitschen.
- Weiterhin wird dann bei der technischen Projektplanung und -leitung die Gültigkeit des Murphyschen Gesetzes
vollständig (wieder mal) bewiesen.
- Die Verflechtung einer Betriebsgesellschaft mit Vertretern der politischen Klasse erweist sich (wieder mal) als
fatal.
Das kann man ja eigentlich alles nicht wegdiskutieren. Die Interessen dieser Stadt, auch hinsichtlich der
Zukunftsplanung, sind wichtiger, als alle parteiischen, persönlichen oder sonstwie privaten Interessen.
Da sollte doch eigentlich Einigkeit bestehen.
Dabei diskutieren nun Leute in derartigen Foren mit logischerweise durchaus verschiedenen Gesichtswinkeln
u.a. auch Ursachen, Gefahren etc..
Könnte man doch durchaus stehen lassen jeweils . . .
- Diese Stadt, eine Hauptstadt, benötigt dringend einen grossen Flughafen nach politisch gravierenden nationalen
Veränderungen, um die bisherigen Installationen zu ersetzen.
- Anstatt eine Planung durchzuziehen, die eine möglichst konfliktlose Lösung entstehen lässt, wird schon,
beginnend mit dem Standort, gelogen und betrogen, um bestimmte Interessen durchzupeitschen.
- Weiterhin wird dann bei der technischen Projektplanung und -leitung die Gültigkeit des Murphyschen Gesetzes
vollständig (wieder mal) bewiesen.
- Die Verflechtung einer Betriebsgesellschaft mit Vertretern der politischen Klasse erweist sich (wieder mal) als
fatal.
Das kann man ja eigentlich alles nicht wegdiskutieren. Die Interessen dieser Stadt, auch hinsichtlich der
Zukunftsplanung, sind wichtiger, als alle parteiischen, persönlichen oder sonstwie privaten Interessen.
Da sollte doch eigentlich Einigkeit bestehen.
Dabei diskutieren nun Leute in derartigen Foren mit logischerweise durchaus verschiedenen Gesichtswinkeln
u.a. auch Ursachen, Gefahren etc..
Könnte man doch durchaus stehen lassen jeweils . . .
- modern air
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Re: Der BER - Thread
Hallo zusammen,
Hier ein paar fachliche Hintergründe warum Wasser in Kabelschächten ein ernsthaftes Problem für die Stromleitungen darstellt:
Normale Kabel sind nicht für den Betrieb in Wasser geeignet, da sind sich alle Hersteller von Kabeln einig, die Leitungen sind nicht dafür geeignet, dauerhaft im Wasser zu liegen. Das Grundmaterial der Kabelisolierungen ist meistens Polyurethan = PE. Polyurethan ist prinzipiell wasserdicht. Bedingt durch die Forderung nach Brandhemmung für Kabel werden den Isolierstoffen brandhemmende Komponenten zugesetzt. Diese Brandhemmer sind hydrophil, also wasseranziehend, das heißt, dass ein Wassereintritt in das Isoliermaterial möglich ist. Die Folgen davon sind eine schlechter werdende Isolierung und somit ein Absinken des Isolationswiderstands bis hin zum Versagen der Isolation.
Wartungstechniker müssen dann den Isolationswiderstand der Kabel prüfen. Weisen die Kabel eine Grünverfärbung auf läßt die Oxidation auf die Anwesenheit von Schwefel schließen, entweder durch sauren Regen oder in sich schon sauren Boden, z. B. auch durch landwirtschaftlich verwendeten Dünger, oder eben Harnstoffe der Flugzeugenteisung oder von Gülle. Ein weiteres Problem ist Rost von nicht rostfreien Eisen- oder Stahlteilen, deren Rost setzt sich durch das Magnetfeld der Leitungen auf selbigen ab, die Leitungen verhärten und werden dadurch brüchiger.
Kabel sind nach Auskunft eines führenden Kabelherstellers als reine Wechselstromkabel konzipiert. Problem ist hier die Polarisation von Kunststoffen. Das Mantelmaterial besteht aus polarisierbaren Kunststoffen. Der für die Zaunüberwachungssyteme verwendete Gleichstrom produziert ein stehendes Magnetfeld, dessen Stärke abhängig ist von dem fließenden Strom. Die atomaren Bausteine der Isolationsschichten könnten im Molekularverbund durch das Magnetfeld eine Ausrichtung erfahren, die die Molekülketten schwächen
können. Die Folge wäre wiederum eine Verschlechterung der Isolationseigenschaften bis hin zu einem möglichen Versagen der Isolierungsmaterialien.
Hier ein paar fachliche Hintergründe warum Wasser in Kabelschächten ein ernsthaftes Problem für die Stromleitungen darstellt:
Normale Kabel sind nicht für den Betrieb in Wasser geeignet, da sind sich alle Hersteller von Kabeln einig, die Leitungen sind nicht dafür geeignet, dauerhaft im Wasser zu liegen. Das Grundmaterial der Kabelisolierungen ist meistens Polyurethan = PE. Polyurethan ist prinzipiell wasserdicht. Bedingt durch die Forderung nach Brandhemmung für Kabel werden den Isolierstoffen brandhemmende Komponenten zugesetzt. Diese Brandhemmer sind hydrophil, also wasseranziehend, das heißt, dass ein Wassereintritt in das Isoliermaterial möglich ist. Die Folgen davon sind eine schlechter werdende Isolierung und somit ein Absinken des Isolationswiderstands bis hin zum Versagen der Isolation.
Wartungstechniker müssen dann den Isolationswiderstand der Kabel prüfen. Weisen die Kabel eine Grünverfärbung auf läßt die Oxidation auf die Anwesenheit von Schwefel schließen, entweder durch sauren Regen oder in sich schon sauren Boden, z. B. auch durch landwirtschaftlich verwendeten Dünger, oder eben Harnstoffe der Flugzeugenteisung oder von Gülle. Ein weiteres Problem ist Rost von nicht rostfreien Eisen- oder Stahlteilen, deren Rost setzt sich durch das Magnetfeld der Leitungen auf selbigen ab, die Leitungen verhärten und werden dadurch brüchiger.
Kabel sind nach Auskunft eines führenden Kabelherstellers als reine Wechselstromkabel konzipiert. Problem ist hier die Polarisation von Kunststoffen. Das Mantelmaterial besteht aus polarisierbaren Kunststoffen. Der für die Zaunüberwachungssyteme verwendete Gleichstrom produziert ein stehendes Magnetfeld, dessen Stärke abhängig ist von dem fließenden Strom. Die atomaren Bausteine der Isolationsschichten könnten im Molekularverbund durch das Magnetfeld eine Ausrichtung erfahren, die die Molekülketten schwächen
können. Die Folge wäre wiederum eine Verschlechterung der Isolationseigenschaften bis hin zu einem möglichen Versagen der Isolierungsmaterialien.
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Re: Der BER - Thread
Danke für die Erklärung! Wieder etwas gelernt. :D
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Re: Der BER - Thread
Pressemitteilung der FBB vom 21.11.2018
Gemeinde Schönefeld und Flughafengesellschaft intensivieren Zusammenarbeit
Gut zwei Jahre vor Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 intensivieren die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) ihre Zusammenarbeit. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden BER-Inbetriebnahme mit dem Weiterbetrieb des heutigen Flughafenstandorts Schönefeld (künftig BER-Terminal T5) und dem weiter wachsenden Passagieraufkommen legten Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld, und Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup heute im Rathaus Schönefeld ihre gemeinsamen Pläne zur Weiterentwicklung des Flughafenumfeldes in einer Grundsatzerklärung vor. Diese bündelt Maßnahmen für die nächsten zwei bis fünf Jahre zur Erschließung von Flächen in Schönefeld sowie die Verbesserung der verkehrlichen und technischen Infrastruktur am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Strategische Grundlage der Maßnahmen sind der Flächennutzungsplan und Bebauungspläne der Gemeinde Schönefeld sowie der Masterplan BER 2040 der Flughafengesellschaft.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup:
„Mit der Gemeinde Schönefeld verbindet uns das ausgeprägte Interesse an einem attraktiven Umfeld am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Die Inbetriebnahme 2020 ist in Sichtweite. Deshalb werden wir die längjährige gute Zusammenarbeit noch engagierter fortschreiben und gemeinsam die positiven Standortfaktoren der Flughafenregion stärken.“
Dr. Udo Haase:
„Der Flughafen und die Gemeinde Schönefeld gehören zusammen. Seit Jahren gibt es eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die mit dieser Grundsatzerklärung dokumentiert, dass weitere Anstrengungen bis zur Eröffnung des BER für beide Seiten überaus wichtig sind. Diese enge Kooperation ist Ausdruck dafür, dass das Ziel nur gemeinsam erreicht werden kann.“
Erreichbarkeit des BER
Ein Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der redundanten und multimodalen Erreichbarkeit des BER. Nach der Schließung des heutigen Flughafens Schönefeld (künftig BER-Terminal T5) im Jahr 2025 wird die vollständige Durchbindung der Jürgen-Schumann-Allee sichergestellt. Außerdem wird die Flughafengesellschaft ein neues Konzept für die redundante Erreichbarkeit des motorisierten Individualverkehrs im direkten Umfeld des BER aufsetzen. Neben der Jürgen-Schumann-Allee betrifft dies auch andere Trassen, wie die Transversale zwischen A113 und A117. Aufgenommen in das Konzept wird auch die Verlängerung der U-Bahn-Linie U7 von Rudow zum Bahnhof Schönefeld.
Flächen- und Infrastrukturentwicklung
Ein weiterer Fokus liegt darauf, bereits jetzt die Areale am heutigen Flughafen Schönefeld zu erschließen. Durch die Entwicklung der Flächen nach der Autobahnabfahrt „Schönefeld Süd“ (nördlich und südlich der Bundesstraße B96a) soll eine städtebaulich hochwertige Eingangssituation nach Schönefeld geschaffen werden. Die Gemeinde Schönefeld unterstützt die Flughafengesellschaft bei der Entwicklung des Logistik-Parks und des Gewerbegebiets „Northgate“. Zudem wollen die Gemeinde Schönefeld und die Flughafengesellschaft bei Marketing- und Aquisemaßnahmen für die Standortentwicklung eng zusammenarbeiten. In der unmittelbaren Nähe des Flughafens sollen vor allem flughafenaffine Nutzungen angesiedelt werden.
Gemeinde Schönefeld und Flughafengesellschaft intensivieren Zusammenarbeit
Gut zwei Jahre vor Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 intensivieren die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) ihre Zusammenarbeit. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden BER-Inbetriebnahme mit dem Weiterbetrieb des heutigen Flughafenstandorts Schönefeld (künftig BER-Terminal T5) und dem weiter wachsenden Passagieraufkommen legten Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld, und Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup heute im Rathaus Schönefeld ihre gemeinsamen Pläne zur Weiterentwicklung des Flughafenumfeldes in einer Grundsatzerklärung vor. Diese bündelt Maßnahmen für die nächsten zwei bis fünf Jahre zur Erschließung von Flächen in Schönefeld sowie die Verbesserung der verkehrlichen und technischen Infrastruktur am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Strategische Grundlage der Maßnahmen sind der Flächennutzungsplan und Bebauungspläne der Gemeinde Schönefeld sowie der Masterplan BER 2040 der Flughafengesellschaft.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup:
„Mit der Gemeinde Schönefeld verbindet uns das ausgeprägte Interesse an einem attraktiven Umfeld am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Die Inbetriebnahme 2020 ist in Sichtweite. Deshalb werden wir die längjährige gute Zusammenarbeit noch engagierter fortschreiben und gemeinsam die positiven Standortfaktoren der Flughafenregion stärken.“
Dr. Udo Haase:
„Der Flughafen und die Gemeinde Schönefeld gehören zusammen. Seit Jahren gibt es eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die mit dieser Grundsatzerklärung dokumentiert, dass weitere Anstrengungen bis zur Eröffnung des BER für beide Seiten überaus wichtig sind. Diese enge Kooperation ist Ausdruck dafür, dass das Ziel nur gemeinsam erreicht werden kann.“
Erreichbarkeit des BER
Ein Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der redundanten und multimodalen Erreichbarkeit des BER. Nach der Schließung des heutigen Flughafens Schönefeld (künftig BER-Terminal T5) im Jahr 2025 wird die vollständige Durchbindung der Jürgen-Schumann-Allee sichergestellt. Außerdem wird die Flughafengesellschaft ein neues Konzept für die redundante Erreichbarkeit des motorisierten Individualverkehrs im direkten Umfeld des BER aufsetzen. Neben der Jürgen-Schumann-Allee betrifft dies auch andere Trassen, wie die Transversale zwischen A113 und A117. Aufgenommen in das Konzept wird auch die Verlängerung der U-Bahn-Linie U7 von Rudow zum Bahnhof Schönefeld.
Flächen- und Infrastrukturentwicklung
Ein weiterer Fokus liegt darauf, bereits jetzt die Areale am heutigen Flughafen Schönefeld zu erschließen. Durch die Entwicklung der Flächen nach der Autobahnabfahrt „Schönefeld Süd“ (nördlich und südlich der Bundesstraße B96a) soll eine städtebaulich hochwertige Eingangssituation nach Schönefeld geschaffen werden. Die Gemeinde Schönefeld unterstützt die Flughafengesellschaft bei der Entwicklung des Logistik-Parks und des Gewerbegebiets „Northgate“. Zudem wollen die Gemeinde Schönefeld und die Flughafengesellschaft bei Marketing- und Aquisemaßnahmen für die Standortentwicklung eng zusammenarbeiten. In der unmittelbaren Nähe des Flughafens sollen vor allem flughafenaffine Nutzungen angesiedelt werden.
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Re: Der BER - Thread
Ok, dann sind P6 & P7 wohl mittlerweile komplett für die Ottonormalverbraucherparker gesperrt.
Aber Geld regiert die Welt.
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